Anwaltsstation bei Kanzlei Louis & Michaelis

2023
Essen
Strafrecht
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Guter Austausch mit sämtlichen Anwältinnen und Anwälten der Kanzlei und allgemein sehr lockere Arbeitsatmosphäre.
  • Teilnahme an Mandantengesprächen und Gerichtsterminen.
  • Nicht für alle Referendar ist ein Arbeitsplatz in der Kanzlei vor Ort vorhanden, sodass man den Kanzlei-Alltag nur teilweise mitbekommt, da die Akten in der Regel zu Hause bearbeitet werden.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Anwaltsstation in der Kanzlei Louis & Michaelis in Essen absolviert hat und gibt ihre/eine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Strafverteidigung.
  • Schwerpunkte im Sexualstrafrecht und Betäubungsmittelstrafrecht.

Was waren deine Aufgaben?

  • Anfertigung von Verteidigungsschriften in allen möglichen Deliktsbereichen.
  • Prüfung der Wiederaufnahme von Verfahren.
  • Zusammenfassung von Ermittlungsergebnissen.
  • Prüfung von Beweisverwertungsverboten und der Stellung von Beweisanträgen.
  • Bearbeitung von Revisionsverfahren.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Bearbeitung von Akten zu flexiblen Zeiten von zu Hause.
  • Teilnahme an Gerichtsterminen, Mandantengesprächen, Beratungen in der Kanzlei.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Kanzlei mit ausschließlich strafrechtlichen Mandaten.
  • Zum Teil Bearbeitung großer medienwirksamer Strafverfahren aus ganz Deutschland.
  • Selbstständiges Arbeiten zu flexiblen Zeiten.
  • Guter Austausch mit sämtlichen Anwältinnen und Anwälten der Kanzlei.
  • Sehr lockere Arbeitsatmosphäre.
  • Teilnahme an Mandantengesprächen und Gerichtsterminen.
  • Viele Mandate im Bereich mittlerer bis schwerer Kriminalität.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • In der kleinen Kanzlei arbeiten gleichzeitig mehrere Referendar*innen mit, was einerseits positiv ist, um sich mit anderen auszutauschen, was jedoch auch dafür sorgt, dass nicht für alle ein Arbeitsplatz in der Kanzlei vor Ort zur Verfügung steht.
  • Den Kanzlei-Alltag bekommt man deshalb nur teilweise mit, da die Akten in der Regel zu Hause bearbeitet werden.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 2 bis 3 Tage vor Ort in der Kanzlei oder in Verhandlungen.
  • 2 bis 3 Tage Bearbeitung der schriftlichen Aufgaben.
  • Zur Vorbereitung auf Prozesse einlesen und einarbeiten in die entsprechenden Akten.
  • Nachbereitung nicht nötig.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Keine

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Ca. vier Monate im Voraus

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 8.5