Verwaltungsstation bei der Deutschen Sporthochschule Köln
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Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
0
€ / Wochenarbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:
- Die Arbeitsbelastung ist sehr niedrig.
- Referendare arbeiten vollständig aus dem Home Office, sodass der Kontakt zu den Mitarbeitern gering ist.
- Die Arbeit ist sehr flexibel, die Aufgaben müssen in einer vorgegebenen Zeit erledigt werden, wann & wie die Aufgaben erledigt werden, ist einem selbst überlassen.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Deutschen Sporthochschule in Köln absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Die Deutsche Sporthochschule in Köln ist eine der renommiertesten Sportuniversitäten Europas, an der ausschließlich Sport studiert werden kann.
- Das Justiziariat regelt alle rechtlichen Angelegenheiten der Hochschule.
- Somit stellen sich Rechtsfragen und Aufgaben aus allen möglichen Rechtsgebieten. Im öffentlichen Recht geht es beispielsweise klassisch um das Hochschulrecht, aber auch um das Beamtenrecht. Zivilrechtlich geht es beispielsweise um die Betreuung der Kaufverträge der Hochschule, wenn neue Gegenstände oder Dienstleistungen eingekauft werden.
- Im Rahmen der Arbeit stellen sich in der Regel zivilrechtliche, strafrechtliche und öffentlich-rechtliche Fragen.
- Am Ende ist die Arbeit der Abteilung ähnlich zu der Arbeit als General Counsel.
Was waren deine Aufgaben?
- Ich habe ausschließlich im öffentlichen Recht gearbeitet. Der Schwerpunkt der Aufgaben lag im Beamtenrecht und im Hochschulrecht.
- Der größte Teil der Aufgaben bestand aus der Recherche von Rechtsfragen. Wenn beispielsweise das Rektorat eine Rechtsfrage hatte, wurde diese an mich weitergeleitet und ich habe dann einen Vermerkt zu der Frage verfasst.
- Einmal habe ich auch einen Vertrag übersetzt.
- Insgesamt waren es die klassischen WiMi-Aufgaben, die Referendare und Wissenschaftliche Mitarbeiter auch in Kanzleien übernehmen.
- Die Aufgaben waren also nicht wirklich komplex.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Ich habe vollständig remote gearbeitet, ich war nur ein einziges Mal selbst an der Hochschule.
- Es gab montags immer ein Jour Fix, in dem auch die Aufgaben für die Woche verteilt wurden.
- Wann & wie man die Aufgaben erledigt, ist einem selbst überlassen, als Referendar ist man also extrem frei und eigenständig.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Die überschaubare Arbeitsbelastung, abhängig davon, wie effizient man arbeitet, lässt sich die Arbeit teilweise an weniger als einem Tag erledigen.
- Ich habe sehr eigenverantwortlich gearbeitet.
- Referendare sind bei der Ausgestaltung der Station sehr frei, die Station lässt sich also gut mit der Examensvorbereitung, Hobbies oder auch Urlauben vereinen.
- Die Aufgaben waren verhältnismäßig spannend, also die Aufgaben bei anderen Referendaren klangen deutlich langweiliger.
- Manche Referendare klagen darüber, dass die Atmosphäre in der jeweiligen Behörde sehr schlecht sei, dieses Problem hat man bei der Deutschen Sporthochschule als Referendar nicht.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Ich habe kein Feedback zu den Aufgaben erhalten.
Wie zeitintensiv war die Station?
- Die Arbeitsbelastung ist sehr niedrig.
- Man kann die Arbeitszeiten selbst bestimmen, wenn man effizient arbeitet, kann man die Arbeit in weniger als 8 h erledigen.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- -
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- Sehr beliebte Station.
- Ca. 10 Monate.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 9
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