Verwaltungsstation bei der Polizeidirektion Lüneburg

2023
Lüneburg
Rechtsabteilung
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
Jetzt bewerben

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Atmosphäre in dem Team ist sehr gut.
  • Die Rechtsabteilung ist ein sehr junges Team und Referendare werden auch zu den Events außerhalb der Arbeitszeit eingeladen, die sehr unterhaltsam sind.
  • Es muss an drei Tagen in der Woche gearbeitet werden, die Aufgaben spielen sich fast ausschließlich im NPOG ab!

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Polizeidirektion in Lüneburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Rechtsabteilung, also alles, was bei der Polizei anfällt, primär somit Anwendung des NPOG.
  • Es wurde sehr wenig im Bereich der Strafverfolgung gearbeitet.

Was waren deine Aufgaben?

  • Polizeiinterne Anfragen beantworten, also Anfragen von untergeordneten Polizeiinspektionen.
  • Aufgaben waren sehr divers, wenn die Polizeieine Maßnahme (z. B. Razzia) vornehmen möchte, mussten rechtliche Gutachtenverfasst werden.
  • Prüfung von Schadensersatzansprüchen und kostenrechtliche Ansprüche, z. B. wenn Sachen bei Maßnahmen beschädigt wurden.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Typischer Arbeitstag von 9-15 Uhr, wobei die Arbeitszeiten auch flexibel angepasst werden konnten, also nach vorne und hinten verschoben werden.
  • Es war nicht möglich, die Arbeitszeiten zu reduzieren.
  • Gemeinsame Mittagspause mit Teilen des Teams.
  • Wobei die Kantine allerdings nicht so einladend ist.
  • Einmal in der Woche eine gemeinsame Teamsitzung.
  • Es gab auch gemeinsame Teamabende, die sehr viel Spaß gemacht haben.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Sehr entspannte Atmosphäre .
  • Gute Stimmung im Team, allerdings handelt es sich natürlich schon um eine Behörde.
  • Das Team ist relativ jung, deswegen ist die Motivation noch relativ hoch.
  • Sehr gute Teamevents.
  • Große Wertschätzung für die Arbeit.
  • Arbeit wurde im Großteil übernommen, sodass man tatsächlich einen Mehrwert geschaffen hat.
  • Man wurde als Referendar wertgeschätzt.
  • Man musste selbst kreativ werden, z. B. überlegen, ob und wie die Polizei eine Maßnahme legal umsetzen kann.
  • Recht starker Bezug zum Polizeirecht, also sehr examensrelevantes Rechtsgebiet.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Kantine ist sehr schlecht, die gemeinsame Mittagspause ist allerdings nett.
  • Relativ viel Arbeit!

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 3 Tage in der Woche.
  • Typischer Arbeitstag von 9-15 Uhr (s. o.).
  • In geringerem Umfang konnte auch gelernt werden, aber nicht so viel!

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Nein

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Ca. 4 Monate

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 7