Wahlstation bei Rugekrömer
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Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
125
€ / Wochenarbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:
- Referendare werden in die Beratung der Mandanten tief eingebunden.
- Rugekrömer berät ausschließlich im Arbeitsrecht und ist vorrangig auf Seite der Arbeitgeber tätig.
- Der Zusammenhalt im Team könnte noch besser sein.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation bei Rugekrömer in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Rugekrömer ist vollständig auf das Arbeitsrecht spezialisiert.
- Grundsätzlich werden vorrangig Arbeitgeber vertreten. Auf Seite der Arbeitnehmer ist Rugekrömer nur für Führungskräfte tätig. Die Verteilung ist ca. 60/40.
- Bei Rugekrömer gibt es fast gleich viele Associates wie Partner. Die Associates sind früh eigenverantwortlich tätig und nicht einem bestimmten Partner zugeordnet.
- Inhaltlich macht Rugekrömer im Arbeitsrecht auf Seite der Arbeitgeber allerdings alles, von Kündigungen über Restrukturierungen bis zu Betriebsvereinbarungen, Rugekrömer berät also sowohl im Kollektivarbeitsrecht als auch im Individualarbeitsrecht.
- Rugekrömer vertritt einige Großunternehmen, sodass man nicht nur mittelständische Unternehmen sondern auch Großkonzerne berät.
- Rugekrömer bearbeitet auch viele kleinere Fälle, wer Fachanwalt für Arbeitsrecht werden möchte, hat bei Rugekrömer die Möglichkeit, sehr schnell auf seine Fälle zu kommen.
Was waren deine Aufgaben?
- Als Referendar wurde ich sehr intensiv eingebunden.
- Im Vergleich zu Großkanzleien konnte ich an sehr vielen Terminen teilnehmen.
- Die Kanzlei ist häufig bei Gericht, zu den Gerichtsterminen konnte ich immer mitkommen.
- Ich hatte das Gefühl, dass der Kanzlei die Ausbildung von Referendaren sehr wichtig ist. Es geht also nicht darum, den Anwälten Arbeit abzunehmen, sondern ausgebildet zu werden.
- Ich habe im Laufe der Station viele Schriftsätze verfasst.
- Bei Restrukturierungen habe ich eher weniger mitgeholfen, was allerdings primär daran lag, dass solche Mandate eher sensibel sind, sodass die Mandanten teilweise nicht wollten, dass Referendare bei Restrukturierungen mitarbeiten.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Die Kanzlei sitzt am Mühlenkamp, also nicht in der Innenstadt, sondern in Uhlenhorst / Winterhude.
- Die Associates essen grds. gemeinsam Mittag, wir haben uns immer Essen geholt und dann gemeinsam im Konferenzraum gegessen.
- Ich fand die Atmosphäre insgesamt eher dröge. Die Atmosphäre war nicht schlecht, aber aufgrund der großen Gruppe waren persönliche Gespräche nicht möglich und mittags manchmal unangenehme Stille.
- Einzeln waren die Anwälte wiederum sehr nett, wobei ich das Gefühl hatte, dass der Teamspirit noch ausgeprägter sein könnte.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Die sehr enge Mitarbeit und die tiefen Einblicke, ich habe also nicht nur zugearbeitet, sondern einen ganzheitlichen Einblick erhalten.
- Ich hatte ein eigenes Büro für mich allein.
- Die Möglichkeit, mit zu Gericht zu kommen.
- Aufgrund des breiten Beratungsansatzes sehr viele unterschiedliche Verfahren in kurzer Zeit zu sehen.
- Die intensive Zusammenarbeit mit den Partnern und anderen Associates.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Das Gehalt in der Station ist sehr gering. Die Associates sprechen untereinander nicht über ihr individuelles Gehalt.
- Die Kanzlei hat im Bereich der Digitalisierung noch Aufholbedarf.
Wie zeitintensiv war die Station?
- Ich habe 4 Tage in der Woche gearbeitet, wobei drei auch möglich gewesen wären.
- Ich habe ca. von 9 bis 18 Uhr gearbeitet.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- -
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- 7 Monate.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 7
- Inhaltlich ist die Kanzlei top, allerdings könnte die Atmosphäre noch besser sein.
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