Anwaltsstation bei Müller-Knapp, Hjort, Wulff

2023
Hamburg
Arbeitsrecht (Arbeitnehmer)
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JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
100
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Referendare erhalten ausreichend Freiraum, um sich auf das Examen vorzubereiten.
  • Die Kanzlei vertritt primär Arbeitnehmer und arbeitet auf hohem juristischem Niveau.
  • Referendare übernehmen viel Verantwortung und kommen auch mit zu Gericht / zu Mandantengesprächen.
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Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Anwaltsstation bei Müller-Knapp, Hjort, Wulff in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Arbeitsrecht aber Vertretung von Arbeitnehmern.
  • Betriebsverfassungsrecht.
  • Beratung von Betriebsräten.

Was waren deine Aufgaben?

  • Bearbeitung von Akten.
  • Schriftsätze schreiben.
  • Einzelne Recherchefragen beantworten.
  • Teilnahme an Gerichtsverhandlungen.
  • Klassische mittelständische Kanzleiarbeit – aufgrund der Größe der Mandate arbeiten Referendare direkt am Mandat und recherchieren nicht bloß einzelne Rechtsfragen.
  • Auch können Referendare an den Mandantengesprächen usw. teilnehmen, dadurch sieht man direkt, welche Auswirkungen die eigene Arbeit hat.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Arbeitszeiten ca. 9-6 Uhr.
  • Gemeinsame Mittagspause, die viel Spaß gebracht haben, es herrscht eine sehr lockere Atmosphäre in dem Team.
  • Gemeinsames Sommerfest mit sehr guter Atmosphäre.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Teilnahme an den Treffen mit den Mandanten.
  • Angenehme Teamatmosphäre.
  • Gemeinsame Mittagspausen.
  • Familiäres Umfeld.
  • Juristisch hohes Niveau.
  • Enge Mitarbeit am Mandat.
  • Viel Freiraum bei der Zeitgestaltung, insb. auch die Examensvorbereitung.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • -

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 5 Tage in der Woche vor Ort.
  • Man konnte während der Arbeitszeit auch lernen.
  • 2,5 Tage gearbeitet, den Rest gelernt.
  • Vor- & Nachbereitung nicht erforderlich.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • -

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 8 Monate

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 9
  • Empfehlung, wenn man Arbeitsrecht machen und die Arbeitnehmerseite vertreten möchte.