Verwaltungsstation bei der Hamburger Stadtentwässerung
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
0
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Referendare arbeiten drei Tage in der Woche, wobei ein Tag in der Woche im Home Office gearbeitet werden kann.
- Die Station ist zum intensiven Lernen nicht geeignet.
- Die Arbeit ist sehr technisch.
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Referendare helfen Referendaren
Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Stadtentwässerung in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Behörde kümmert sich um die Abwasserentsorgung, Kanalisation usw.
- Die Rechtsabteilung kümmert sich um alle Rechtsfragen, die dabei auftreten, z. B. Schadensersatzansprüche bei Beschädigung von Wasserleitungen, interne Organisation der Behörde, Kostenfestsetzungsbeschlüsse usw.
- Regulierung von Schäden durch Wasserleitungen.
Was waren deine Aufgaben?
- Stellungnahmen an Gerichte verfassen.
- Widerspruchsbescheide schreiben, insb. wenn gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse Widersprüche eingelegt werden.
- Teilnahme an Gerichtsverhandlung.
- Allgemeine Recherchen zu internen Rechtsfragen.
- Starker Technikbezug, also viele Fragen hatten mit Wasserleitungen zu tun (s.o.).
- Recherchen für Schadensersatzansprüche bei Beschädigungen von Wasserleitungen.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Das Team macht i. d. R. gemeinsam Mittagspause.
- Kantine ist gut und sehr günstig.
- Kaffee & Tee war kostenlos.
- Lernen ist während der Arbeitszeit zwar teilweise möglich, aber zum Lernen ist die Station nicht wirklich geeignet.
- Aber keine besonderen Team-Events usw.
- Arbeitsatmosphäre ist eher entspannt, so wie man es in einer Behörde erwartet.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Sehr nettes Team.
- Realistischer Einblick in die Arbeit einer Behörde.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Bei Technikfragen gab es keine Ansprechpartner.
- Es herrscht eine klassische Behördenatmosphäre…
- Die Arbeit ist sehr technisch, was die Arbeit zumindest am Anfang herausfordernd macht.
Wie zeitintensiv war die Station?
- Man arbeitet 3 Tage in der Woche.
- Einen der drei Arbeitstage in der Woche kann man im Homeoffice arbeiten.
- Ein Arbeitstag dauert ca. 8 Stunden (Beginn zw. 8 und 9 Uhr und endet zw. 17 und 18 Uhr).
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- -
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- 6 Monate
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 8
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