Anwaltsstation bei Freshfields Bruckhaus Deringer
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
800
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Extrem kompetentes Team, das in dem Fachbereich deutschlandweit bekannt ist.
- Angenehme Arbeitszeiten und Team-Atmosphäre, man wird sehr ernst genommen und kann an wichtigen Projekten ernsthaft mitarbeiten.
- Aufgaben z. B. Entwurf entsprechender Dokumente, z. B. Vorstandsbeschlüsse, AR-Beschlüsse, HV-Einladungen und Tagesordnungen, HV-Beschlüsse, Stellungnahmen bei öffentlichen Unternehmensübernahmen, Angebotsunterlagen, Wertpapierprospekt.
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Referendare helfen Referendaren
Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Anwaltsstation bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Hamburg absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Öffentliche Unternehmensübernahmen.
- Dauerberatung großer Gesellschaft, insb. Börsennotierter deutscher Unternehmen.
- Vorbereitung und Durchführung der Hauptversammlung jener Unternehmen.
- Strukturmaßnahmen im Gesellschaftsrecht, z. B. Kapitalerhöhungen und andere Großprojekte, z. B. Wandelschuldverschreibungen und IPOs.
- Vorstands- und AR-Beratung.
Was waren deine Aufgaben?
- Recherche und rechtliche Gutachten zu gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Fragestellungen.
- Entwurf entsprechender Dokumente, z. B. Vorstandsbeschlüsse, AR-Beschlüsse, HV-Einladungen und Tagesordnungen, HV-Beschlüsse, Stellungnahmen bei öffentlichen Unternehmensübernahmen, Angebotsunterlagen, Wertpapierprospekt.
- Mitarbeit an wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Partners im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Arbeitsbeginn zwischen 9 und 10 Uhr; Arbeitsende i. d. R. ab 19 Uhr, wenn viel zu tun ist, etwas später.
- Zweimal pro Woche Team-Besprechung (arbeitsbezogen), einmal alle zwei Wochen Mittags-Event (kollegial).
- Atmosphäre im Team größtenteils gut; etwas verzerrt dadurch, dass viele im Homeoffice waren (Corona).
- Gemeinsame Mittagspausen gab es häufiger, war dann aber i. d. R. individuell abgesprochen und häufig spontan.
- Es gibt sehr viele Refs und WissMits, sodass man immer jemanden zum Essen, Kaffeetrinken oder einfach zum Reden findet.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Extrem kompetentes Team, das in dem Fachbereich deutschlandweit bekannt ist.
- Angenehme Arbeitszeiten und Team-Atmosphäre, man wird sehr ernst genommen und kann an wichtigen Projekten ernsthaft mitarbeiten.
- Nette Benefits vor Ort, zB täglich frisches Obst.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Unterdurchschnittliche Angebote für die Examensvorbereitung (Kaiserseminare inhouse, aber z. B. keine Gutscheine für die echten Kaiserseminare, wie bei anderen Kanzleien üblich).
Wie zeitintensiv war die Station?
- 4 Tage pro Woche für 4 Monate (inkl. AG), also 5 Monate tauchen.
- Gehalt wurde gestreckt.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- Kleinere Team-Events und größere Büro-Events; z. B. gemeinsamer Galeriebesuch, gemeinsames Frühstück.
- Inhouse-Kaiserseminare mit den entsprechenden Skripten kostenfrei dazu.
- Regelmäßig Referendarabende.
- Themen-Vorträge verschiedener Fachabteilungen.
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- 4 Monate.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 8.0
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