Verwaltungsstation bei der Außenhandelskammer

2022
Dublin
Law & Tax
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Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Menschlich ist es eine super Zeit, der Ausbilder ist sehr nett und es sind recht viele Referendare an dem Standort, sodass man gut Anschluss findet.
  • Das Leben in Dublin ist sehr schön und auch Trips am Wochenende sind gut möglich.
  • Die Arbeit ist allerdings etwas chaotisch.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Außenhandelskammer in Dublin absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Der Bereich Law & Tax kümmert sich eigentlich nur um Steuern.
  • Auslandshandelskammer unterstützt deutsche Unternehmen beim Markteintritt in Irland und umgekehrt irische Unternehmen beim Markteintritt in Deutschland.
  • Dabei hilft die Außenhandelskammer primär bei der steuerlichen Beratung, bei den erforderlichen Anmeldungen und Behördengängen und sie unterstützt auch bei der Buchhaltung

Was waren deine Aufgaben?

  • Mitarbeit bei den oben genannten Aufgaben.
  • Die Arbeit selbst - insb. auch die Außenhandelskammer - ist etwas chaotisch, dafür ist aber die Stimmung im Team sehr gut, also menschlich sind alle Mitarbeiter wirklich sehr nett.
  • Referendare unterstützen insb. auch bei der Vornahme von Anmeldungen.
  • IdR bekommen die Unternehmen Briefe und wenden sich an die Außenhandelskammer, diese Anfrage wird dann häufig an Referendare weitergeleitet, die sich überlegen sollen, ob und wie dem Unternehmen geholfen werden kann.
  • Auch viele alltägliche Aufgaben (Broschüre entwerfen usw.)
  • Insgesamt sind die Aufgaben somit sehr divers.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Morgens bekommt man die Aufgaben zugeteilt, die man zu erledigen hat, wobei der Arbeitsprozess noch effizienter sein könnte.
  • Recht chaotische Arbeit.
  • Recht viele Referendare vor Ort, sodass die Zeit wirklich schön ist, also sehr gute Mittagspausen, gemeinsame Trips mit den Referendaren usw.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Das Leben in Dublin.
  • Die sehr gute Stimmung unter den Referendaren, wobei dies natürlich auch immer ein wenig von den einzelnen Referendaren abhängt.
  • Also man hat dann wirklich eine hervorragende Zeit.
  • Man kann das eigene Zeugnis mitgestalten.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Die etwas unstrukturierte Arbeit, auch nicht wirklich klare Arbeitsanweisungen.
  • Kein Bezug zum Referendariat.
  • Die Ausstattung ist recht veraltet.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Wohnungssuche in Dublin ist recht aufwendig, dafür sollte man Zeit einplanen!
  • Man sollte sich nicht davon abschrecken lassen, dass der Bewerbungsprozess etwas chaotisch ist.
  • Arbeitsbeginn um 9, idR Arbeitsende um 17 Uhr, 4 Arbeitstage in der Woche.
  • Ziemlicher Behördenvibe.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • -

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 12 Monate.
  • Man sollte sich ziemlich weit im Voraus bewerben.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • Menschlich: 10.
  • Arbeit: 5.
  • Leben in Irland: 10.