Verwaltungsstation beim Bundeskanzleramt

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Das Wichtigste in Kürze:

Referendare übernehmen im Bundeskanzleramt verantwortungsvolle Aufgaben.
Die Arbeitstage können flexibel ausgestaltet werden, wenn man viel sehen möchte, ist es sinnvoll, möglichst viele Tage zu arbeiten.
Referendare erhalten einzigartige Einblicke in die Arbeit des Bundeskanzleramts.

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Erfahrungsbericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation beim Bundeskanzleramt in Berlin absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?

Digitalpolitik.
Open Government.

Was waren deine Aufgaben?

Inhaltliche Vorbereitung von Besprechungen (sowohl haus- und abteilungsintern als auch übergreifend).
Erarbeitung von Entwürfen für Vorlagen und Stellungnahmen zu rechtlichen / fachpolitischen Fragestellungen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

Gearbeitet habe ich grds. im Büro, teilweise auch im Homeoffice.
Arbeitszeiten regulär von ca. 9.00/9.30 bis 17.00/18.00 Uhr.
Austausch im Team erfolgte durch regelmäßige Video-Calls oder nach Bedarf im Büro.
Gemeinsame Mittagspausen wurden je nach individuellem Termindruck geplant.

Was hat dir besonders gut gefallen?

Spannender Einblick in den politischen Betrieb und Arbeitsweise des BKanzA.
Außerordentlich angenehmes Arbeitsumfeld & Kolleg*innen.
Einbindung über ein Referat hinaus. Daher konnte man einen Einblick in den Tätigkeitsbereich der gesamten Abteilung erhalten.
Auch für Referendar*innen flexible Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

Wie zeitintensiv war die Station?

Wöchentliche Arbeitszeit individuell nach Absprache. Ich selbst war (um möglichst viel „mitzunehmen“) grds. 5 Tage im Dienst, konnte mir aber flexibel Zeit für z. B. Probeklausuren freiräumen.
Stationsdauer: 3 Monate.
Keine gesonderte Vor-/Nachbereitung erforderlich.