Verwaltungsstation beim Verteidigungsministerium

2021
Berlin
Referat R I 3 (Völker- und Verfassungsrecht)
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JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Aufgaben waren sehr anspruchsvoll, dabei wurde versucht, auf Vorwissen und Expertise zu achten.
  • Die Nähe zur Politik ist besonders reizvoll.
  • Eine bessere Einbindung in Veranstaltungen und Gesprächsrunden wäre wünschenswert gewesen.
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Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation beim Bundesministerium der Verteidigung in Berlin absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Rechtsfragen der Auslandseinsätze und Völkerrecht.
  • Verfassungs- und völkerrechtliche Grundlagen.
  • Parlamentsbeteiligungsrecht.
  • Humanitäres Völkerrecht; Weltraumrecht.
  • Menschenrechte.

Was waren deine Aufgaben?

  • Memoranda vorbereiten.
  • Rechercheaufgaben.
  • Ergebnisse mündlich präsentieren und auf Gegenargumente eingehen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Arbeitsbeginn ca gegen 9 Uhr, Ende ca gegen 18 Uhr.
  • Ich hatte ein eigenes Büro.
  • Mir wurden größere Rechercheprojekte gegeben, an denen ich arbeitete, wenn nicht dringende Aufgaben kamen, z. B. parlamentarische Anfragen oder Fragen Rechtsgutachten vom Auswärtigen Amt.
  • Gelegentlich gab es gemeinsame Mittagspausen, aber das lag wohl an der Covid-Lage. Sonst wäre es häufiger.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Die Aufgaben waren sehr anspruchsvoll, dabei wurde versucht auf Vorwissen und Expertise zu achten.
  • Ferner gab es eine sehr konstruktive Diskussionskultur und eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
  • Die Nähe zur Politik ist besonders reizvoll.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Eine bessere Einbindung in Veranstaltungen und Gesprächsrunden wäre wünschenswert gewesen.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 4 Tage/Woche, so von 9-18 Uhr.
  • Keine Vor- oder Nachbereitungszeit notwendig.
  • FürAGs wurde man freigestellt.
  • Man kann sich mindestens einen Lerntag nehmen, ggf. auch mehr.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Nein.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Ca. 6 bis 9 Monate.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 10