Verwaltungsstation im Familienministerium

2021
Berlin
Öffentliches Recht / Strafrecht
No items found.
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
Jetzt bewerben
No items found.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Nähe zur Tagespolitik (insbesondere Corona bei mir).
  • Sehr familiäre Atmosphäre im Referat.
  • Interdisziplinäres Arbeiten (Jura als Mittel zum Zweck ohne Dogmatik).
Anzeige
Für Referendarinnen & Doktorandinnen:
Sullivan & Cromwell Women’s Event in München
In entspannter Atmosphäre möchten wir Dir unsere Kanzlei vorstellen, ganz persönliche Einblicke in unsere Arbeit und individuellen Karrierewege geben und uns mit Dir auf Augenhöhe austauschen.
Anzeige

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Jugendrecht.
  • Kinderrecht.

Was waren deine Aufgaben?

  • Recherche zu Rechtsfragen des Jugendrechts.
  • Beteiligung an Gesetzesvorhaben.
  • Teilnahme an Treffen mit Akteuren aus der Landespolitik und privaten Vereinen im Bereich Jugendarbeit.
  • Erstellung eines Gutachtens zur besseren Berücksichtigung von Kinderinteressen im Strafverfahren.
  • Teilnahme an Sitzung und Mitarbeit zu Maßnahmen zum Schutz von Kindern während der Corona-Pandemie.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Beginn um ca. 9 Uhr.
  • Selbstständiges Arbeiten im Büro.
  • Kaffeepause / Austausch im Team.
  • Meist gemeinsames Mittagessen im Referat.
  • Regelmäßig auch Auswärts-Termine im Referat.
  • Ende meist so gegen 17/18 Uhr.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Einblick in Ministerialverwaltung.
  • Nähe zur Tagespolitik (insbesondere Corona bei mir).
  • Sehr familiäre Atmosphäre im Referat.
  • Interdisziplinäres Arbeiten (Jura als Mittel zum Zweck ohne Dogmatik).
  • Unmittelbar erkennbarer Sinn des eigenen Arbeitens.
  • Blick auf das Recht durch die Augen von Kindern.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Entfernung der eigenen Arbeit zum konkreten Anwendungsfall (z. B. im Gegensatz zur Arbeit am Familiengericht oder Jugendamt).
  • Keine juristische Arbeit im engeren Sinne (alle Gesetzesvorhaben auch im Bereich Familien- und Jugendschutzrecht sind beim BMJ angesiedelt).

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 4 Tage / Woche (1 Studientag).
  • Home-Office-Möglichkeit (jedenfalls während Corona).

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Nein.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • Wenige Wochen (aber generell eher ein Jahr oder mehr vorher).

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 9