Verwaltungsstation bei der Gemeinde Einbeck

2021
Einbeck
Jurist
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
Jetzt bewerben

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Arbeitsbelastung ist relativ niedrig, Referendare arbeiten ein bis zwei Tage in der Woche.
  • Die Aufgaben haben wenig Examensrelevanz.
  • Der Ausbilder ist sehr hilfsbereit.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Gemeinde Einbeck absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Es gibt in der Gemeindeverwaltung nur einen Juristen.
  • Der Jurist bearbeitet alles, was in der Behörde so anfällt.
  • Es wird das gesamte öffentliche Recht abgedeckt, also wirklich alle Rechtsgebiete sind erfasst.

Was waren deine Aufgaben?

  • Referendare unterstützen den Mitarbeiter bei seinen Aufgaben.
  • Dazu gehört es etwa, Schreiben zu entwerfen oder Ausgangs- und Widerspruchsbescheide zu schreiben.
  • Referendare sind allerdings idR nicht in Gerichtsverfahren involviert.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Die Arbeit erfolgt im Home Office.
  • Einmal in der Woche trifft man sich mit dem Ausbilder und bespricht die Aufgabe.
  • Abgesehen davon & von den AG-Terminen kann man sich somit die Arbeit so legen, wie es einem passt.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Der Ausbilder ist sehr nett und hilfsbereit.
  • Arbeitsbelastung ist niedrig, sodass man viel lernen kann.
  • Ausbilder war engagiert, insb. auch bzgl. der Ausbildung, also er war wirklich bemüht, einem das erforderliche Wissen zu vermitteln.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Die Aufgaben hatten wenig Bezug zum Examen, abgesehen von den Formalia hat es einem also wenig gebracht.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Nur einmal in der Woche vor Ort (s.o.), der "Präsenztermin" hat ca. 1-2 Stunden gedauert.
  • Die Akten hat man zu Hause bearbeitet, dafür hat man ca. 1-2 Tage in der Woche benötigt.
  • Allerdings waren die Aufgaben jetzt auch nicht besonders kompliziert, sodass man mit disziplinierter Arbeit durchaus gut durchgekommen ist.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Der Ausbilder hat einem die Möglichkeit gegeben, Aktenvorträge zu halten.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 1 Monat.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • Es ist halt eine entspannte Verwaltungsstation, sodass man die Möglichkeit hat, gut zu lernen, wenn man an einer inhaltlich besonders spannenden Station interessiert ist, ist es vielleicht nicht die beste Station.
  • 8.