Verwaltungsstation Hessischen Landesamt für Denkmalpflege

2020
Wiesbaden
Denkmalschutz, Justiziariat
No items found.
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
Jetzt bewerben
No items found.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die gesamte Arbeitsbelastung ist ungefähr ein Tag pro Woche.
  • Einen typischen Arbeitsablauf gibt es nicht.
  • Referendare sollen zwar mit dem Justiziar mitlaufen, aufgrund der wenigen Tage hat sich hierbei jedoch kein Alltag herausgebildet.
Anzeige
Für Referendarinnen & Doktorandinnen:
Sullivan & Cromwell Women’s Event in München
In entspannter Atmosphäre möchten wir Dir unsere Kanzlei vorstellen, ganz persönliche Einblicke in unsere Arbeit und individuellen Karrierewege geben und uns mit Dir auf Augenhöhe austauschen.
Anzeige

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation beim Hessischen Landesamt für Denkmalpflege in Wiesbaden absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Erteilung von Fachauskünften für Eigentümer und untere Verwaltungsbehörden.
  • Rechtliche Betreuung der Auseinandersetzungen zwischen Fachabteilungen und Eigentümern von Denkmälern.

Was waren deine Aufgaben?

  • Die Aufgaben waren primär die Vorbereitung von Bescheiden sowie Recherchen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Nicht wirklich vorhanden.
  • Referendare sollen zwar mit dem Justiziar mitlaufen, aufgrund der wenigen Tage hat sich hierbei jedoch kein Alltag herausgebildet.
  • In der Regel morgens Teilnahme an Besprechungen mit Fachabteilungen; dann mittags zuhause die Akte bearbeiten.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Das Büro bzw. der Standort ist sehr schön (Schloss Biebrich).
  • Ich fand das Rechtsgebiet als solches ziemlich interessant.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Einbindung der Referendare in die Tätigkeit des Justiziars.
  • Die Erstellung des Zeugnis/Ausbildungsnachweis lief nicht reibungslos.
  • Man erhält keine Rückmeldung zu den Aufgaben.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • Üblicherweise 1 Tag die Woche.
  • Wobei man nur Vormittags vor Ort war.
  • Die Vor- bzw. Nachbereitung, also das erledigen der Aufgaben, war am gleichen Tag möglich. 

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Nein.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 6 Monate.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 7