Verwaltungsstation bei der Notarkammer Frankfurt am Main
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
0
€ / Wochenarbeitstag
Das Wichtigste in Kürze:
- Die Arbeitsbelastung ist überschaubar.
- Die Arbeitszeit kann flexibel vereinbart werden.
- Referendare erhalten interessante Einblicke in das Berufsrecht der Notare.
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Referendare helfen Referendaren
Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Verwaltungsstation bei der Notarkammer in Frankfurt am Main absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Berufsrecht der Notare.
- Allgemeine notarrechtliche Themen.
Was waren deine Aufgaben?
- Gutachterliche Beantwortung von berufsrechtlichen Fragen.
- Protokollierung von Vorstands- und Präsidiumssitzungen.
- Einblicke in Inhalt und Ablauf des Notarassessorexamens.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Wöchentliches Treffen in der Notarkammer mit Besprechung der innerhalb der Woche zu beantwortenden Fragen bzw. zu erstellenden Gutachten.
- Abgesehen davon kann im Home Office gearbeitet werden.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Spannender Einblick in den Betrieb und die Arbeitsweise einer Notarkammer.
- Spannender Einblick in das Berufsleben von Notaren und sich diesen stellenden berufsrechtlichen Fragen.
- Flexible, individuell abstimmbare Arbeitszeiten; genug Zeit für die Examensvorbereitung.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- Man nimmt der Notarkammer als Referendar keine Arbeit ab, sondern erzeugt Ausbildungsaufwand für den/die Ausbilder*in.
- Keine Eingliederung in den tatsächlichen Arbeitsalltag der Notarkammer.
Wie zeitintensiv war die Station?
- Wöchentliche Arbeitszeit individuell nach Absprache; in der Regel maximal ein Wochenarbeitstag zuzüglich der (kurzen) Besprechung der Arbeit in der Notarkammer.
- Keine gesonderte Vor-/Nachbereitung erforderlich.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- -
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- In meinem Fall: 6 Monate im Voraus beworben.
- Da in der Regel nur ein bis zwei Referendare parallel bei der Notarkammer tätig sind und sich die Arbeitsbelastung in Grenzen hält, empfiehlt sich eine möglichst frühzeitige Bewerbung.
- Die Stellen werden – wohl – im first come first served-Verfahren vergeben.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 10, wenn man Zeit zur Examensvorbereitung benötigt.
- 5, wenn man Praxiseinblicke erlangen will.
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