Jura-Referendariat
Erfahrungsberichte

Wahlstation bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

2022
Pristina, Kosovo
Förderung der EU-Integration
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
0
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Man erhält wertvolle Einblicke in den Ablauf politischer Arbeit.
  • Pristina ist eine sehr lebenswerte Stadt, geografische Lage ist toll.
  • 5 Tage pro Woche von 8-16 Uhr Anwesenheitspflicht.
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Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Kosovo absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Staatliche Institutionen in Kosovo unterstützen.

Was waren deine Aufgaben?

  • Die Partnerinstitutionen sollte man unterstützen, erst daraus resultieren Aufgaben. Ich habe z. B. ein Praxis-Handbuch im Bereich des Rechts auf Informationen und Zugang zu öffentlichen Akten aktualisiert.
  • Freiwillig konnte ich einen Aufsatz im GIZ Law Journal schreiben.
  • Sehr viel Eigeninitiative gefragt.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Von 8-16 Uhr war Anwesenheitspflicht. Es gab sehr viele Events mit dem Team: gemeinsame Mittagessen, gemeinsame Kaffeepausen und insgesamt sehr viele Veranstaltungen, die man besucht.
  • Atmosphäre im Team war grds. gut, teilweise herrschten aber nicht uneingeschränkte Sympathien, die auch offen kommunziert wurde.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Pristina ist eine sehr lebenswerte Stadt, geografische Lage ist toll.
  • Grundsätzlich sehr nette Menschen im Team.
  • Man lernt politische Arbeit kennen.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Ausbilderin insistierte auf einer 5Tage/Woche.
  • Gar keine rechtliche Arbeit.
  • Ausbilderin hat keine konkreten Aufgaben.
  • Keine inhaltliche Feedback-Kultur.
  • Keine Freiräume.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 5 Tage pro Woche.
  • 8-16 Uhr war geforderte Anwesenheitspflicht.
  • Für einen Lerntag gab es kein Verständnis.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Keine.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 9 Monate.

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 10
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