Wahlstation bei Linklaters

2023
Stockholm
Corporate / M&A
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JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
1200
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Es war eine tolle Erfahrung, die absolut zu empfehlen ist
  • Die Organisation/Unterstützung vor und während des Aufenthalts seitens der Kanzlei war sehr gut.
  • Es ist ein kleinerer Standort, dadurch konnte man die allermeisten Kollegen, auch aus den anderen Fachbereichen, kennenlernen. Es wurde immer auf Englisch gesprochen, sodass man super integriert war.

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Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Wahlstation bei Linklaters in Stockholm absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Corporate/ M&A

Was waren deine Aufgaben?

  • Man durfte an diversen Gutachten mitwirken.
  • Hin und wieder gab es Rechercheaufgaben.
  • Gelegentlich waren auch deutsche Rechtskenntnisse gefragt.
  • Als deutscher Referendar bekam man häufiger auch Aufgaben im Zusammenhang mit europarechtlichen Fragestellungen.
  • Man konnte einige Einblicke in das schwedische Recht gewinnen.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Gegen 9 / 9:30 ging es morgens los.
  • Man hatte die Möglichkeit in der Kanzlei zu frühstücken, es gab Brot und Aufstriche und frische Ingwer-Shots.
  • Die Atmosphäre im Team war sehr herzlich, man wurde gut aufgenommen.
  • Das Mittagessen gab es meist zusammen mit den Kollegen in der kanzleiinternen Kantine.
  • Während meines Aufenthaltes gab es ein Team-Event für den Corporate Bereich und eine Sommerfeier für die gesamte Kanzlei, zu der man auch als Referendar eingeladen war.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Es ist ein kleinerer Standort, dadurch konnte man die allermeisten Kollegen, auch aus den anderen Fachbereichen, kennenlernen.
  • Es wurde immer auf Englisch gesprochen, sodass man super integriert war.
  • Das Team war jung und dynamisch.
  • Die Organisation/Unterstützung vor und während des Aufenthalts seitens der Kanzlei war sehr gut.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • Es war eine tolle Erfahrung, die absolut zu empfehlen ist, daher gibt es keine Kritik.

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 5 Tage die Woche für 3 Monate (in meinem Bundesland wurde man automatisch von der stationsbegleitenden AG abgemeldet).
  • IdR von 9-17 Uhr. Gelegentlich ist man auch länger im Bürogewesen, je nachdem womit man gerade befasst war.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Man hatte die Möglichkeit, die Angebote der Kanzlei wie Klausurenkurs und Kaiserseminare weiterhinwahrnehmen, wie an den deutschen Standorten auch.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 6 Monate

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 10