Anwaltsstation bei Linklaters

2023
Frankfurt am Main
Corporate / Private Equity
Zur Karriereseite
JurInsight Score
Zur Vorgehensweise
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Arbeitsatmosphäre
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Work-Life-Balance
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Ausbildung
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Einblicke
5/5 Sterne4,5/5 Sterne4/5 Sterne3,5/5 Sterne3/5 Sterne2,5/5 Sterne2/5 Sterne1,5/5 Sterne1/5 Sterne
Gehalt
1200
€ / Wochen­arbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:

  • Man wurde gut in dem Team aufgenommen. Der Corporate-Bereich ist an dem Standort sehr groß. Man war primär dem Team des Leitpartners zugeordnet, welches klein und herzlich war.
  • Man hat einen Mentor zugeteilt bekommen, mit dem man sich regelmäßig austauschen konnte.
  • In der Station hat man 4 Tage die Woche für 4 Monate gearbeitet und danach konnte man tauchen.

Erfahrungs­bericht

Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Anwaltsstation bei Linklaters in Frankfurt absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.

Was sind die Tätigkeits­schwerpunkte des Bereichs?

  • Private Equity
  • Corporate / M&A
  • Überwiegender Fokus liegt auf komplexen bzw. grenzüberschreitenden Transaktionen

Was waren deine Aufgaben?

  • Diverse Recherchen zu (unter anderem) handels- und gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen.
  • Unterstützung bei Due Diligence Prüfungen.
  • Teilnahme an Calls.
  • Entwurf von diversen Dokumenten, z. B. Gesellschafterbeschlüssen.
  • Übersetzung von Dokumenten ins Englische.

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

  • Gegen 9 / 9:30 Uhr ging es morgens los.
  • Angenehme Atmosphäre im Team, man wurde gut aufgenommen.
  • Teilnahme an der Weihnachtsfeier war auch als Referendar möglich.
  • Gelegentlich ging man mit den Associates und/oder den anderen WissMits/Referendaren Essen. Manchmal ging das Team gemeinsam Mittagessen.

Was hat dir besonders gut gefallen?

  • Man wurde gut in dem Team aufgenommen. Der Corporate-Bereich ist an dem Standort sehr groß. Man war primär dem Team des Leitpartners zugeordnet, welches klein und herzlich war.
  • Es gab regelmäßig Feedback zu den erledigten Aufgaben.
  • Man hat einen Mentor zugeteilt bekommen, mit dem man sich regelmäßig austauschen konnte.
  • Es gab auch die Gelegenheit, bei Bedarf von zu Hause aus zu arbeiten.

Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?

  • -

Wie zeitintensiv war die Station?

  • 4 Tage die Woche für 4 Monate
  • 5 Monate Tauchen
  • IdR von 9-19 Uhr, man kam aber manchmal früher rausoder war länger da. Länger bleiben war allerdings auf freiwilliger Basis.

Gibt es besondere Ausbildungs­angebote, wenn ja welche?

  • Kaiserseminare inklusive Skripten.
  • Kaiser-Klausurenkurs.
  • Vorträge zu kanzleiinternen Themen (z. B. Kennenlernen anderer Bereiche)
  • Es gab einige Events für Referendare, sodass man sich auch mit den Referendaren aus anderen Praxisgruppen vernetzen konnte.
  • Wahlstation im Ausland möglich.

Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?

  • 12 Monate

Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)

  • 10