Anwaltsstation bei Noerr
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Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Ausbildung
Einblicke
Gehalt
1450
€ / Wochenarbeitstag
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Das Wichtigste in Kürze:
- Die abgedeckten Rechtsgebiete im Öffentlichen Recht sind sehr unterschiedlich, vom Glückspielrecht bis zu Produktverordnungen.
- Referendare werden eng in die Beratung von Mandanten eingebunden.
- Es wurde darauf geachtet, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und Referendare konstant ausgelastet sind.
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Erfahrungsbericht
Der nachfolgende Bericht basiert auf den Erfahrungen einer Referendarin/eines Referendars, die/der ihre/seine Anwaltsstation bei Noerr im Öffentlichen Recht in München absolviert hat und gibt ihre/seine persönlichen Eindrücke aus dieser Zeit wieder.
Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte des Bereichs?
- Noerr berät recht breit im Öffentlichen Recht. Neben der Beratung tritt Noerr auch in Gerichtsverfahren auf.
- Die konkreten Rechtsgebiete, in denen Noerr berät, sind etwa das EU-Recht, das Glücksspielrecht, das Berufsrecht, das Baurecht, im Bereich der E-Mobilität, zur Produktverordnung usw.
- Als Referendar ist man vorrangig damit befasst, Memos zu verfassen. Es treten sehr häufig bisher unbekannte Rechtsfragen auf. Referendare arbeiten sich dann häufig in einzelne Rechtsfragen ein und entwerfen zu den jeweiligen Rechtsfragen Memos.
Was waren deine Aufgaben?
- Referendare arbeiten vorrangig mit den Associates zusammen. Ich habe nahezu nie direkt mit dem Partner zusammengearbeitet.
- Neben dem Verfassen von Memos (s.o.) habe ich gelegentlich auch mandantennahe Aufgaben übernommen (z.B. eine Mandantenmail für den Partner entwerfen, eine Powerpoint-Präsentation für den Mandanten entwerfen usw.).
- Ich fand, dass die Aufgaben ein guter Mix aus klassischen Rechercheaufgaben und mandantennahen Aufgaben waren.
Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?
- Es gab regelmäßig ein Trainee-Lunch, an dem alle Referendare und Wissenschaftlichen Mitarbeiter des Standorts teilgenommen haben. Das Mittagessen war sehr gut, um die anderen Referendare und Wissenschaftlichen Mitarbeiter kennenzulernen. Insbesondere wenn man nicht aus München kommt, war es ein guter Weg, Anschluss zu finden.
- Das Team ist häufig zusammen Mittagessen gegangen.
- Bei Noerr teilen sich mehrere Referendare ein Büro, man hat also kein Einzelbüro, was man gut oder schlecht finden kann ;-)
- Die Arbeit war sehr abwechslungsreich, ich habe mit jedem Anwalt mal zusammengearbeitet. Insgesamt hat man so im Rahmen der Station mehrere Arbeitsstile kennengelernt.
- Es war ein recht kommunikatives Team, sodass es viel Austausch, gemeinsame Kaffeepausen usw. gab.
- Die Auslastung hat mir gut gefallen, da die Auslastung recht konstant war. Ich war nie überlastet, hatte aber auch fast nie Leerlauf.
Was hat dir besonders gut gefallen?
- Die gute Einbindung ins Team
- Die recht konstante Auslastung, ich war weder über- noch unterlastet.
- Die große Diversität der Aufgaben und Rechtsgebiete, gefühlt habe ich jede Woche ein neues Rechtsgebiet kennengelernt.
- Der soziale Umgang bei Noerr, ich habe mich in dem Team sehr wohl gefühlt.
- Die Ausbildung hatte einen hohen Stellenwert, es ging nicht darum, dass Referendare möglichst viele abrechenbare Stunden haben, sondern darum, Referendare auszubilden und ihnen etwas zu zeigen.
Was hat dir nicht gefallen bzw. wo siehst du Verbesserungsbedarf?
- -
Wie zeitintensiv war die Station?
- Ich habe recht einheitlich von 9 bis 18 Uhr gearbeitet. Wenn ich länger gearbeitet habe, erfolgte dies stets auf freiwilliger Basis und ist auch nur ganz selten vorgekommen.
- Ich hatte ausreichend Zeit für die Examensvorbereitung.
Gibt es besondere Ausbildungsangebote, wenn ja welche?
- Ich hatte die Möglichkeit, Klausuren von Kaiser zu schreiben.
- Es wurden Kaiserseminare angeboten, die waren allerdings auf Referendare in Bayern angelegt. Für nicht bayrische Referendare waren die Seminare entsprechend wenig hilfreich.
Wie weit im Voraus wurde sich auf die Station beworben?
- Ca. 4 Monate Vorlauf.
- Bei der Bewerbung gab es keine Besonderheiten.
Wie würdest du die Station bewerten? (Skala: 1-10; 1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut)
- 10
- Es gibt nichts Negatives
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